
Super User
Restaurant Olive
Vegan-Vegetarisches Restaurant.
11.30 - 14 Uhr
18 - 23 Uhr
Sa 18 - 23 Uhr
Wiltener Platzl
Leopoldstraße 36
A- 6020 Innsbruck
Am geschichtsreichen Innsbrucker "Wiltener Platzl" eröffnete Jakob Schrott
2014 das vegan-vegetarische Restaurant "Olive".
Als Vegetarier aufgewachsen, setzt Jakob Schrott auf regionalität und Qualität der Bioprodukte und wird deshalb in den sozialen Medien zum Großteil besonders positiv bewertet.
Mittag ist das Lokal übervoll. Gäste warten auf einen Platz. Hier scheint das gastronomische Nischenangebot zu funktionieren. Die zwei sehr freundlichen Service-Mädchen sind bestrebt es allen recht zumachen.
Abservieren, Tische sauber machen, wartende Gäste platzieren, Bestellungen aufnehmen, Getränke herrichten, Getränke, Kaffee und Gerichte servieren, kassieren und dazu noch ein freundliches Gesicht machen, erfordert höchste Konzentration und ein gesunde Psyche. Um dieses Geschehen fachgerecht zu praktizieren, sollte man eine Zirkusausbildung absolviert haben. Zum verabschieden ist da logischerweise keine Zeit.
Das Lokal ist mit asketischen Holztischen ausgestattet.
Täglich gibt es eine Menuauswahl, bestehend aus jeweils drei Vor- und drei Haupt-Speisen.
Meine Wahl; ein "Kleiner gemischter Salat", was sich als sehr schmackhaft und gar nicht all zu klein herausstellte.
Als Hauptgericht gab es "Topfennockerl mit Parmesan auf Peperonata mit Basilikumpesto".
Für Euro 9.50 konnte ich nicht behaupten keine Hunger mehr zu verspüren.
Vegan und glutenfrei in Ehre, aber hier fehlten doch komplexe Kohlehydrate!
Alle Produkte sind Bio und das kostet natürlich, nur gesättigt sollte man da meines Erachtens schon sein.
Auch die Getränke sind Bio: Makava Eistee aus Graz(Regional?) Hasenfit-bio-Fruchtsäften aus Oberösterreich (Regional?), bio Weißwein und Zillertaler Bier.
Offensichtlich wird dieses Angebot erfreulicherweise gerne und mit Begeisterung angenommen.
Für mich persönlich ist dieses Angebot, also Ambiente, Einrichtung und Küche zu alternativ.
Für Liebhaber sicherlich empfehlenswert.
Empfehlung an Freunde
YeSS
Bretterkeller
11-24 Uhr. Kein Ruhetag
14 - 17 Uhr Jausenkarte
PKW Parkplatz
Viller Berg 1
A - 6020 Innsbruck
Mit dem Auto Richtung Igls die erste Abfahrt rechts (hinunter) oder von Stift Wilten per Pedes über die Fußgängerbrücke leicht erreichbar.
In den 1930er Jahren gebaut, kaufte die langjährige Pächterin das Gebäude von Adambräu.
Nunmehr immer noch in Familienbesitz, wurde 2012 renoviert und wird seit 1.
Oktober 2015 von Brigitte Pfennich betrieben.
Frau Brigitte, mit Ihrer Erfahrung von Discothek Kupferpfandl, Traditionsgasthaus Peterbrünnl und Café Tyrolis-Innrain, hat die Bezeichnung "Gasthaus" beibehalten und bewusst auf "Wirtshaus"
verzichtet.
Bekanntlich hat im Gasthaus, der Gast das sagen und im Wirtshaus der Wirt oder die Wirtin. Sie ist trotzdem die Chefin!
Hier wird mit Liebe gutbürgerlich und traditionell gekocht und regionale Bio Produkte verarbeitet.
Wo gibt es noch Graukässuppe? Täglich gibt es ein Tiroler Menu.
Bei unserer Einkehr genossen wir Graukäse mit Bauernbrot und Zipfer Bier.
Wir waren sehr zufrieden und haben uns wohlgefühlt. Ein gemütliches Lokal um länger zu verweilen.
Die Terrasse verfügt über ein großartiges Inntal Panorama!
Ich wünsche Frau "Gitti" mit ihrem Team viele zufriedene Gäste und eine große Portion Erfolg!
Empfehlung an Freunde:
YeSSS
BURKIA
"Essen bei Freunden"
Durchgehend warme Küche.
Kein Ruhetag.
Fürstenweg 172
Innsbruck
Auf der Home Page scheint die Wein Karte auf! Ein nicht alltägliches löbliches Geschehen.
Einen Ausflug bereitet man heutzutage im Internet vor.
Man schaut sich mit VORfreude Speisen und Getränke an, überlegt was man wählen könnte und befindet sich gedanklich bereits im Restaurant.
Platz für einen Burkia Spezial Damen- und Herren Aperitif wäre zur Vervollständigung überlegenswert.
Seit den 1980ern, wo sich noch Frau Margit Burkia im "Tennisstüberl" um den Gäste bemühte, hat sich bemerkenswert viel geändert. Die Zeiten wo Herr Georg, inklusive Küchengehilfe, in der ungefähr 5 m² kleine Küche wahre Kunstwerke fabrizierte, so besteht da jetzt doch, optisch, ein gewaltiger Unterschied. Hier erinnern nur noch die Tennisplätze links und rechts, an frühere Zeiten.
Die Söhne Christian im Service und Jürgen in der Küche haben nunmehr übernommen und Vater Georg ist noch täglich, sieben Tage in der Woche, unterstützend anwesend.
Wir entschieden uns für das "Genießer Menu", bestehend aus einer echten KRAFTbrühe, SalatSCHÜSSEL, faschiertes Kalbsschnitzel mit Kartoffelpüree und als Dessert Marillen Palatschinken. Alles von absoluter Top Qualität. Auch das Blutwurst-Pfanderl war außerordentlich gut! Der von zuhause aus
(jawohl!) ausgesuchte DAC Pfafferl 2014, Stetten, Weinviertel, passte hervorragend dazu.
Schade, dass der ausgezeichnete Salat , mit legendärer Burkia Dressing, erst zum Hauptgericht serviert wurde. Als jahrelange " Salat VOR dem Hauptgericht" Verfechter
(siehe hierzu Oscars Beiträge : --> "Mahlzeit") verbesserungswürdig..
Allerdings absolut lobenswert die große Salatschüssel, wo man ohne schlechtes Gewissen die Tischwäsche zu verunreinigen, richtig "hinein wühlen" kann.
Sowohl in der Küche als auch im Service gibt es drei Kategorien Mitarbeiter:
Die, Die wollen und nicht können.
Die, Die können und nicht wollen
Und Die, Die können UND wollen.
Unser Entertainer Ewald gehört unangefochten zur letzten Kategorie. Gäste unaufdringlich, charmant und mit gewisser Distanz durch das Geschehen zu führen tragt wesentlich zum Gelingen des Restaurant Besuches bei. Man merkt als Gast, ob das Betriebsklima ein gutes ist. Hier scheint das bestens zu funktionieren. Nicht umsonst sind die Mitarbeiter langjährig angestellt.
Es empfiehlt sich zum Abschluss das Burkia Salatdressing, in der 0.5 L Flasche, sowie die täglich frischen Blechkuchen, mit nach Hause zu nehmen!
Wenn der Gast mit freudiger Erwartung kommt und Zufrieden geht, ist das Optimum erreicht!
"Essen bei Freunden" könnte man ohne weiteres mit "Essen bei Profis"
vervollständigen!
Empfehlung an Freunde daher:
YeSSSSS
Peeralm
Klammerweg 174
A - 6145 Navis
Tel. : 05278 - 6282
Man fährt von Innsbruck Richtung Brenner, beim Gerätewerk Matrei vorbei, das Navis Tal hinein und bis zur Raika Navis.
Hier geht es links hinauf und man folgt den Hinweistafeln bis zum Parkplatz "Grün".
Etwas weniger als eine halbe Stunde spaziert man gemütlich auf geradem Wege bis zur, auf 1663 Meter Höhe gelegene, Peeralm.
Das offene Zillertaler Bier, auch in Flaschenform, schmeckt dann besonders gut!
Zur Almsaison-Zeiten gibt es frische Milch vom Nachbarbauer.
Für Sommer- und Winter Tourengeher stehen nette Zimmer zur Verfügung.
Im Winter ist eine Rodelbahn vorhanden.
Wirtin Maria Keuschnigg betreibt die Alm seit Frühling 2014.
Ihr Handwerk hat sie im Tourismus Kolleg in Innsbruck gelernt.
Sie war langjährige Mitarbeiterin von Dieter Scherfler im Tivoli Schwimmbad-Restaurant sowie auf dem Schutzhaus am Patscherkofel.
Almerfahrung erwarb sie sich auf der www.radlseehuette.it , Süd Tirol, bevor Sie sich hier in die Selbständigkeit wagte.
In all Ihre Stationen waren Qualität mit schnelles arbeiten, verbunden mit Freundlichkeit, selbstverständlich.
Bei unserem zehn Mann Tisch waren alle drei Facetten klar vorhanden.
Wir bestellten: Frittatensuppe, Kasknödelsuppe, Kasknödel mit Salat, Kasknödel mit Sauerkraut, Kasspatzln und Krautfleisch.
Alle bodenständigen Lebensmittel, bezieht Maria von den umliegenden Höfen, sind hausgemacht, wurden uns zur gleiche Zeit serviert und schmeckte hervorragend.
Insgesamt ein absolut empfehlenswerter Ausflug!
Ich vergebe gerne fünf von fünf mögliche "S".
YeSSSSS !
Goldener Löwe - DAS Restaurant
Goldenen Löwe:--> Hausgiebel
Goldener Löwe:--> Werbematerial
Oberer Stadtplatz
A - 6060 Hall in Tirol
"Es war einmal ein ehrenwertes Haus"; schon lange im Besitz der Familie Steinmayr, am Oberen Stadtplatz in Hall.
Vater Steinmayr betrieb im Parterre die "Diana" Disco, von älteren Haller und Innsbrucker noch in bester Erinnerung!
Sein Sohn Franz Josef übernahm den Betrieb und entwickelte das Angebot im Laufe der Jahre als einer der beste sortierte Whisky Sammlung Europas! Sein Spirituosen Altar wurde zur Kultstätte national und internationalem Publikum und "Herr Franz" selbst zur außergewöhnlichen Kultfigur inner- und außerhalb der Fachwelt. Nach seinem frühzeitigen ableben, fing im Hause Steinmayr eine neue Ära an.
Halbbruder Markus, gelernter Koch, betreibt die Diana Bar weiterhin.
Seine Hauptaufgabe jedoch bestand für ihm in das in Eigenregie umgestaltete 1.Stockwerk.
In seiner Freizeit entwickelte er ein Museums ähnliches Restaurant mit
Raritäten und wertvolle Kupfer Figuren.
Das Starkenberger Pfifferl, bestach durch die mit Tarrenzer Bergwelt-Motiv gestalteten Gläser.
Zum Essen:
Die Steinpilzsuppe hatte seinen Ursprung bei Unilever.
Von dem Bries-Salat war der Salat in Ordnung.
Die Blattln als Hauptgericht hatten nicht die Qualität um spontan "Hurra" zu posaunen.
Das empfohlene "Gansl" erwies sich als aufgewärmt und daher nicht knusprig.
Die Semmelknödel hatten die gleiche Abstammung wie die Steinpilzsuppe.
Das Rotkraut war OK!
Der Süd-Steirische Morillon (Chardonnay)2014, war erwartungsgemäß frisch, jedoch nicht kalt(genug).
Die Service Dame reagierte ZWEI mal(!) mit: "Der kommt aber aus dem Kühlschrank!", sowie:
"Dafür schenke ich zuerst mal wenig ein".
Und ging von dannen! Uns blieben ein Weinkühler mit Wasser ohne Eiswürfel!?
Auf unser verlangen hin brachte der Service Herr mit vereistem Gesichtsausdrück Eiswürfel.
Die Service Dame fragte beim abservieren der halbvollen Teller nicht nach, ob es "geschmeckt hat", sondern sagte klugerweise nichts.
Dafür kommentierte ich das enttäuschende Geschehen mit:
"Hier sitzen 250 Jahre Gastronomie-Erfahrung am Tisch und wir sind alle zutiefst enttäuscht!"
Beim präsentieren der Rechnung war die Überraschung dann allgemein groß:
Die vier Ganseln wurden nicht verrechnet!!!
Ist natürlich richtig, kommt aber eher selten vor! Chapeau!!
Empfehlung an Freunden:
Küchenmäßig braucht man nicht unbedingt hinfahren.
Das Interieur ist allerdings sehenswert und (in Verbindung mit einem Besuch der Münze mit Münz Turm www.muenze-hall.at ) interessant.
YeSS
Hotel Restaurant Goldener Engl
Durchgehend warme Küche 10.30 bis 21.30 Uhr
Sonntag Ruhetag
Unterer Stadtplatz 5
A-6060 Hall in Tirol
Tritt man im das 700 Jahre alte und denkmalgeschützte Lokal ein, fühlt man sich bereits richtig wohl!
Hier ist man allerdings nicht sicher, ob man sich in Bayern oder doch in Tirol befindet!
Das zünftige Augustiner Bräu Bier wird bereits seit 1328 in München hergestellt.
Das Augustiner in Hall wird direkt aus München angeliefert.
Ob dies, so wie damals, mit Pferdewagen und Bierkutscher geschieht, ist in der heutigen Zeit der Schlepper und Aufenthaltsdauer an der Grenze, eher auszuschließen.
Das Service in Tracht ist nicht aufdringlich, dafür besonders aufmerksam und freundlich!
Wir genossen: ordentliche "Bierbrez`n", herrliches "Fiaker Gulasch" und besonders gut gewürzte "Münchner Weißwurst". Die Qualität war absolut vom Feinsten!
Insgesamt ein echtes "Happening"!
Empfehlung an Freunden:
Mag man uriges, original Bayrisches, ist das genau das richtige Lokal!
Ich vergebe daher erstmalig 5 x "S"
YeSSSSS
Gasthaus Fink
"Das gemütliche Gasthaus in Saggen
mit Gastgarten"
Kaiser-Franz-Josef-Str. 3
A-6020 Innsbruck.
Das Ehepaar Hilde und Fredi Bauer umsorgen, versorgen und verwöhnen Ihre Gäste schon Jahrzehnte, mit Elan und unübertroffener unermüdlicher Freundlichkeit.
Das Gasthaus Fink ist ein uriges, gemütliches traditionelles Tiroler Gasthaus, welches nie aus der Mode geratet, jedoch leider immer weniger existieren.
Das auch hier das Ende irgendwann möglich ist, sobald das umtriebige Ehepaar in den wohlverdienten Ruhestand geht, verlieren wir leider wieder ein Teil Tiroler Kultur.
Das Lokal besteht aus einen Raucher- und Nichtraucher Teil.
Nach meiner Einschätzung lebt das Lokal von über 90 % Stammgästen.
Die Küche bietet all das, was man sich von einem Tiroler Gasthaus erwartet.
Wir entschieden uns für die hausgemachten Schlutzkrapfen à Euro 8.80 und das ebenfalls hausgemachte Beuschel, à Euro 7.20, was sich als hervorragend herausstellte!
Der Salat wurde angenehmerweise VOR der Hauptspeise serviert!
Das Wiener Schnitzel à Euro 10.50 war für mich, als nicht Eisenbieger oder Bauarbeiter, um eine Portion zu groß geraten.
Das Kaiser Bier war ein angenehmer Begleiter.
Empfehlung an Freunde:
YeSSS
Il Convento
www.ilconvento.at
Burggraben 29 / Franziskaner Platz
A- 6020 Innsbruck
Nach "Peppino" in der Kiebachgasse und "Via Veneto" im DEZ hat sich der
italienisch-Innsbrucker Kochvirtuose "Peppino" nun im Zentrum von Innsbruck niedergelassen.
Vom ehemaligen "Leder Lechle" ist absolut nichts mehr zu erkennen.
Das Unter- sowie Obergeschoß wurde neu gestaltet.
Die Café-Bar im Erdgeschoß ist modern, eher dunkel, bedingt durch die Wahl der Möbel.
Das Restaurant im Obergeschoss im Gegensatz klassisch eingerichtet und hell.
Oberhalb des Restaurants bietet eine Terrasse Sommer Platz für ruhiges verweilen
auf das Touristen-Gewühl am Franziskaner-Platz.
Im Restaurant und in der Café Bar werden sämtliche Speisen serviert.
Wir entschieden uns für das Restaurant.
Das Menu um Euro 16.50 war Preis-Leistungsmäßig gerechtfertigt und übertraf
im Geschmack unsere Erwartungen.
Ein Brotkörberl gibt es beim Menu NICHT. Nur beim Essen á la Carte.
Kürbis-Crème (bzw.-Mousse) Suppe mit dunklem Brot, ehrlich natürlich.
Für den gemischten Salat, mit sämtlich notwendigen Zutaten am Tisch, gibt es von mir ein "S" Plus.
Zu selten wird der Salat 10 bis 15 Minuten vor der Hauptspeise serviert.
Auf dieses Thema habe ich schon öfters Aufmerksam gemacht:
Der Salat wird in den Vordergrund gestellt und gewinnt dadurch automatisch an Bedeutung!
Wird der Salat mit dem Hauptgericht serviert, fungiert er als "Zusatz",
wodurch BEIDE GERICHTE AN BEDEUTUNG verlieren!
Außerdem bietet das Menu somit einen Gang mehr!
Die Lamm-Koteletts als Einheit, also nicht einzeln geschnitten, waren raffiniert gewürzt.
Typisch italienisch halt und an Geschmack kaum zu übertreffen!
Auch die jungen, ungeschälten Kartoffeln in Butter geschwenkt, waren ein Hit!
Das Wein-Angebot ist bestens und Preislich nicht übertrieben.
Es verwundert ein wenig, dass auf der professionell gestalteten Home-Page,
nur die Bezeichnung "Vinoteca" vorkommt.
Selbstverständlich kann man da nicht das gesamte, immer wieder wechselnde
Sortiment festhalten aber einige besondere Empfehlungen wären kein Fehler!
Marcus "unser" Ober, langjähriger Mitarbeiter beim legendären "Herr Wolff" vom "Belle Époque",
sowie Dengg`s "Altstadtstüberl", entpuppte sich als angenehmer Profi vom alten Schlag!
Nicht alltäglich, dass die Qualität von Essen UND Getränken UND Ambiente UND
Service so optimal zusammenspielen.
Fußnote:
Wie die meisten "Tiroler" Italiener werden die Waren aus Italien bezogen bzw. selbst importiert.
Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden, in der momentanen Wirtschaftslage allerdings wenig hilfreich!
Empfehlung an Freunde
YESSSS
Restaurant Cafe Froschkönig
www.cafe-froschkeonig.at Kein Ruhetag. Abends geschlossen.
Technikerstraße 84
A-6020 Innsbruck.
Der Name „Froschkönig“ entstand aus der Geschichte,
dass es in früheren Zeiten in dieser Gegend von herumspringenden Fröschen nur so wimmelte.
Vor dem Hause befinden sich Kurzparkplätze.
Die Terrasse bietet einen herrlichen Rundum-Ausblick.
Das Restaurant ist sauber, hell, funktionell und sehr geräumig.
Täglich, auch Samstag, Sonntag und Feiertags, wird ein Lunch Buffet angeboten.
Anders gesagt; hier ist kein à la Carte Geschäft vorgesehen.
Links befinden sich Suppe und verschiedene Salate zur freien Entnahme.
Das Buffet ist mit praktischen Chafing Dishs ( Wärme-Behälter) säuberst und übersichtlich aufgebaut.
Die Teller sind warm.
Das Angebot besteht aus zwei Menus und steht ebenfalls zur freien Entnahme bereit.
Auch hier gilt: man bedient sich selbst und stellt sein gewünschtes Menu zusammen.
Die Qualität ist hervorragend und ähnelt verblüffend, nicht nur optisch sondern auch vom
System und Qualität, dem „City Lunch“ Hilton, Innsbruck.
(Küchenchef Peter Kerscher und einige seiner Mitstreiter haben eine gemeinsame Scandic Crown/Hilton Historie.)
Insgesamt ist dieses Restaurant vom Preis und Qualität des Gebotenen zu empfehlen.
Hier passt das Preis-Leistung Verhältnis (für den Gast!) überproportional.
Das Weinangebot ist in dieser Art von Lunch-Gastronomie eher unwichtig und daher ausreichend.
Empfehlung an Freunden
YESSS
Randnotiz:
Das Restaurant wird von den Innsbrucker Soziale Dienste www.isd.or.at betrieben.
Auch das www.promenadencafe.at – Reichenauer Straße 123
www.amtivoli.at - Adele-Obermayer Straße 14
sowie www.cafe-im-gruenen – An-der-Lan Straße 26a
Alpengasthaus "Adlerblick"
Brandberg, Zillergrund am Stausee
Zillertal
Das Restaurant liegt ca. 1.900 Meter oberhalb des Speichers "Zillergrund"
direkt am Stausee.
Mit atemberaubendem Blick auf den Speichersee und Gebirgswelt der Zillertaler Alpen.
Für Besucher mit Gehbeschwerden, dürfte die ca 100 Stiegen zum Gasthaus einige Anstrengung Bedeuten. Geht man es langsam und behutsam an, ist es leicht zu bewältigen.
Oben angekommen, schmeckt das Zillertal Bier dann besonders gut!
Das Gasthaus wurde durch Franz Obermaier auf ein robustes Fundament gebaut und besteht vorwiegend aus uralten Holz.
Auf der Terrasse befindet man sich immerhin auf fast 2.000 Meter Höhe und vorsichtigkeitshalber sollte man mit Jacke oder Anorak bekleidet sein.
Das Essen ist gutbürgerlich, mit Betonung auf "gut"!
Für das Weinangebot ist, trotz Höhe dieses Betriebes, noch Luft nach oben, wird aber für Ausflügler nicht erforderlich sein.
Inklusiv ein Besuch in das ebenfalls vom Wirt Franz Obermaier errichtete Steinbock-Museum, ein sehr interessanter und weiter zu empfehlender Tagesausflug!
Empfehlung an Freunden
YESSS