
Super User
Restaurant Bar „Deck47.“
Gastronomie am Baggersee.
Archenwg 62
A – 6020 Innsbruck.
Parkplatz vorhanden.
Öffnungszeiten : siehe www.deck47.at
Tel . : 0512 -319 470
Das zum Baggersee Areal gehörende Restaurant„Deck 47.“ ist im Sommer ein besonders angenehmer Platz zum verweilen.
Das ganze Areal bietet ein einmaliges Bergpanorama und Gelegenheit eine Vielzahl an Sportarten zu betreiben.
Ab Oktober gibt es bei gratis Eintritt, die Möglichkeit den über 800 Meter langen Spazierweg rundum den See,
zu bewandern, die Ruhe und Natur zu genießen und mit etwas Glück die majestätische Schwäne und Enten zu
bewundern.
Stockschießen und Eislaufen wird ebenfalls angeboten.
Deck 47. ist GANZJÄHRIG geöffnet und hat ganztägig warme Küche.
Neben 25 verschiedenen Pizzen werden Mittagsmenüs, sowie eine übersichtliche Zahl an Gerichte angeboten.
Als Aperitif bestellten wir 0.3 L Zipfer Bier à Euro 2.60.
Wir entschieden uns für zwei zur Auswahl stehenden Mittags-Menus zu je Euro 9.70
Der 0.7L „Gemischter Satz“ 2016 vom www.rotes-haus.at wurde stilgerecht im Eiskühler mit Eiswürfeln serviert.
Die Kürbiscreme-Ingwer Suppe mit Kürbiskern Öl, war hervorragend!
Brot wird nicht automatisch zum Menu dazu serviert.
Das bestellte Brotkörberl, auf der Rechnung deklariert als „BROT Hausgemacht“ , à Euro 2.90
schmeckte ungewohnt, ein wenig wie tiefgekühlt und nicht ganz aufgetaut.
Schwarze Nudeln mit Calamari („Pastamenu“) sowie Zander mit Risotto und frittierte Petersilie (Mittagsmenü)
stellten sich als schmackhaft und tadellos heraus.
Nachdem eine Gruppe von ca. 40 Personen ebenfalls zu bedienen war, werde ich diesmal keine Bewertung
abgeben.
Eindruck: Küche (abgesehen vom Brot): Daumen fast oben.
Service: Daumen ziemlich unten.
Insgesamt auf jedem Fall ein Besuch wert!
Gasthof Lamm
Brennerstr.36
6143 Matrei am Brenner
Tel. : 05273 -6221
Kurzparkplatz vor dem Hause.
Wir waren, nach guten zwei Stunden höchst interessanter Führung der www.bbt-se.com ,
nicht nur wesentlich g`scheiter, sondern hatten allesamt eine besonders trockene Kehle!
Noch vor dem Mantel ausziehen bestellten wir daher je ein kleines Zipfer à 2.70.
Das Restaurant: ein Augenschmaus und versetzt einem zurück in den 60er und 70er Jahre!
Keine Spur von ungemütliche Sterilität.
Keine Spur von Funktionalität des schnellen Essens der nackten Tische mit Papiereservietten.
Keine Spur von zehn Zentimeter Abstand zwischen den Tischen, wo man sämtliche
Gespräche der links und rechts Nachbarn mit anhören muss.
Ein wohliges Ambiente in einer Oase der Ruhe!
Bei unserem Vorbereitungsbesuch hat Kollege Günther ein ausgezeignetes Beuschel gegessen.
Diesmal gab es im Angebot eine Vielfalt an Wildvariationen.
Wir bestellten:
Käspressknödel Suppe à Euro 5.—
Rindscarpaccio, Tris und Gröstl zu je Euro 12.—
Steirisches Schnitzel vom Kalb zu 18.--
Der zum Gröstl dazu servierte Krautsalat wurde mit warm abgebratenem Speck überdeckt!
Der 0.75 L Gemischter Satz 2015 à 27.—von www.duernberg.at wurde ungefragt im Weinkühler
mit vieeel Eiswürfel serviert!
Juniorchef Josef, Villa Blanka Absolvent, servierte uns professionell.
Espresso à 2.20 genossen wir im Uralt Weinkeller.
Dazu „Alter Zwetschke“ à Euro 8.—von www.goelles.at
Perfekt: Ambiente, Essen und Service !
Somit vergebe ich für dieses Familienunternehmen das Optimum
YeSSSSS
Schloss Freundsberg-Museum
MUSEUM.
Vom 1. Samstag im April bis 31. Oktober.
Di bis So von 10.00 bis 17.00 Uhr.
Montag Ruhetag.
MUSEUM.
Vom 1. Samstag im April bis 31. Oktober.
Di bis So von 10.00 bis 17.00 Uhr.
Montag Ruhetag.
Eine Schlossführung ist sehr zu empfehlen!
Die Reservierung der Führung erfolgt telefonisch via Frau Andrea 05242 – 65129 und dauert ca. eine Stunde.
Kosten : Euro 35.-- bis zu 10 Personen, darüber Euro 3.50 PP.
Schlossführer Herr Egon Spiss entpuppte sich nicht nur als alleswissender mobile Enzyklopädie,
sondern auch als nimmermüder Athlet.
Wir lernten: Freundsberg ist im Besitz der Stadt Schwaz und wurde in Etappen nach 1966 mehrmals restauriert.
zB. Die Restaurierung der Kirche 1972, in deren Verlauf 17 Kirchenfiguren gestohlen wurden,
da die Kirche damals nachts nicht zugesperrt war, 2003 der Rittersaal
und 2014 – 2016 die Terrasse mit überwältigendes Panorama.
Egon`s ganzer Körper war beim Erzählungen über die Grafen Andechs, Erzherzog Sigismund den Münzreichen,
die Habsburger, die Freundsberger, einheimischen „Gewerken“ wie Tänzel, Fieger, Stöckl, Baumgartner, Hofer,
Silberschmelzer, Knappen, Handelshäuser aus dem Süddeutschen Raum wie die Fugger,
Manlich, Paumgartner, Dreyling oder Hörwart und die Tiroler Landesfürsten, inklusive einer Lawine an Jahreszahlen,
unaufhörlich in Bewegung.
Informationen, auch über Tirol und Bayern, sprudelte, Stiegen steigend bis zum 4.Stock und
logischerweise auch hinunter, unaufhörlich wie ein Maschinengewehr aus ihm hinaus.
Alle Achtung so viel Interessantes von sich zu geben und nichts dabei zu trinken!
Wir hatten noch nie so eine kompetente Schlossführung!
Schloss Freundsberg
Burggasse 55
A – 6130 Schwaz
Montag Ruhetag.
Feiertags geöffnet.
Te. : 05242 - 65 12 98
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Parkplatz vorhanden
BURGSCHENKE.
Am 1. Oktober 2017, hat die langjährige Pächterin vom Schwazer Tennisstüberl, Frau Andrea Atzl,
das Ruder der Gastronomie auf Schloss Freundsberg übernommen.
Das Schwazer Tennis-Stüberl mit seinen Gästen hat Frau Andrea gerne betreut, aber sieben Tage pro Woche
bedeutet nicht allzu viel Lebensqualität und ist auf Dauer kaum zu bewältigen.
Frau Andrea wird durch zwei Köche und Herrn Markus mit Frau Nicole, im Service unterstützt.
Es gilt Restaurant, Innenhof, Terrasse, mit fabelhafter Aussicht, und andere Räumlichkeiten, wie der Freundsberg Saal
für größere Gesellschaften wie Hochzeiten, zu betreuen.
Erwähnungs- und bewundernswert ist die Bewältigung der Stiegen beim Servieren
( ein Stiegen-Zähler wäre nicht uninteressant J )
Ebenfalls bemerkenswert waren die sauberen Biergläser, wo man jeden einzelnen Schluck im nachhinein
an der Schaumspuren ablesen kann.
Das 0.3 Zipfer à Euro 2.80 hat unserem Museumsführer Egon gut getan,
aber auch wir hatten eine ziemlich trockene Kehle!
Wir bestellten: Rinds-Suppe mit 1 Pressknodel à 4.50,
sowie mit 2 Pressknödel à 6.50, waren von bester Qualität.
Freundsbergschmaus à 19.90
Burggröstl à 9.90
und die Schlutzkrapfen à 7.50 haben wir mit Genuss konsumiert.
Der Jurtschitsch Grüve 2016 mit Attersee Etikett à 22.- kam bereits mit gutem Temperatur aus dem Keller!
Meindl Espresso à 2.10 bedeutete noch nicht den Abschluss unseres Besuches.
Nachdem das Wetter mitspielte wurde auf der Terrasse nochmal Jurtschitsch Gruve kontaktiert.
Wir hatten nach Schlossführung, Burgschenke Lunch und Terrassen Aufenthalt
ein unvergessliches Erlebnis.
Wir wünschen Frau Andrea und Ihrem Team viel Erfolg
und vergebe gerne
YeSSSSs
Mittagstisch Lunch & More
Herr Nagi
„All you can Eat“
Burggraben 6
Hörtnaglpassage
A -6020 Innsbruck.
Mobil : 0676 – 964 89 48
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EMFEHLUNG:
Das Restaurant befindet sich im ersten Stock der Hörtnagl-Passage,
direkt oberhalb der Hörtnagl Filiale.
Früher durch die Familie Matthias Meraner betrieben,
führt nunmehr Herr Nagi das Zepter über dieses interessante Lunch Angebot.
Das Buffet, à Euro 9.60, ist reichhaltig mit Suppen, Salate, Hauptgerichte und Desserts ausgestattet.
Die Gerichte werden fortlaufend frisch nachgefüllt.
(Foto; ein Querschnitt der Hauptgerichte).
Wir bekamen ein bestens gezapftes 0.3 Zipfer Bier.
Unter anderem wird auch mit Convenience-Produkten gearbeitet, das Ambiente ist funktionell und
die Service-Damen keine Vollprofis aber ausgesprochen freundlich.
Ein Großteil der Besucher kommt täglich, kein Wunder, denn es gibt keine Wartezeiten
und das Angebot ist vielfältig!
Ich möchte hier ausnahmsweise keine Bewertung abgeben, sondern nur Aufmerksam machen,
dass es in Innsbruck nicht nur Asiaten mit „all you can eat“ Angebot gibt.
Wir waren nicht nur angenehm überrascht, sondern auch sehr zufrieden und
empfehlen sich persönlich zu überzeugen!
Aldranser Alm
Aldranser Alm
Aldranser Alm Weg 1
A – 6071 Aldrans
Mobil: 0664 – 151 66 76
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Vorbildlich die Gestaltung der Home-Page.
Für Erstbesucher eine hervorragende Möglichkeit sich vorher zu informieren.
Je nach Tempo braucht man in etwa zwischen 1 ½ und 2 Stunden.
Man geht gemütlich immerzu aufwärts.
Oben angelangt wird man durch ein fantastisches Inntal-Panorama für die Anstrengungen belohnt.
Ein kühles frisches Bier vom Fass würde ebenfalls eine angenehme Belohnung darstellen.
Leider gibt es aber kein offenes, sondern nur Flaschen Bier.
Die Alm wird von Frau Irmgard Wiener hervorragend geführt.
Freundlich und amikal begrüßt und bedient Sie Ihre Gäste, so wie sich das auf einer Alm eben gehört.
An der Speise- und Getränke Karte wurde viel Zeit investiert.
Viele Spitzfindigkeiten sind hier versteckt und es lohnt sich die Karte näher zu studieren.
Wir entschieden uns für:
Zipfer Golbräu 0.5 L , à Euro 3.60
0.3 L Himbeer gespritzt 2.00
0.3 Radler 2.70
0.3 Apfelsaft gespritzt 4.00
Verschiedene Knödel sind jeweils mit 1, 2 oder 3 Stück, mit Suppe oder Salat im Angebot.
Euro 4.80 für 1 Knödel mit Suppe
Euro 6.10 für 1 Knödel mit Salat
Ein Blick in die Küche verrät, dass sowohl beide Köche, als auch die Küche selber, von außergewöhnlicher
Sauberkeit geprägt ist.
Wir machten uns zufrieden auf den Weg Talwärts
und vergebe gerne
YeSSSS
Die Reiterei
„Zeit für Gaumenfreuden“
Pferdesportzentrum 1
A – 6071 Aldrans
Tel. : 0664 46 63 7 63
Ein Restaurantbesuch bereite ich üblicherweise mit einem Besuch auf der Homepage vor.
Der Werdegang des Betreibers von Herr Artur Kammerlander, ein gebürtiger Aldranser,
gab mir Zuversicht das richtige Restaurant gewählt zu haben, hat er doch in den besten Häuser gearbeitet.
Vom Parkplatz gelangt man via den Pferdestallungen bequem zum Restaurant.
Die Terrasse bietet einen überwältigen Blick auf Innsbruck mit Nordkette.
Am Eingang zum Restaurant wird der Gast mit „Hunde bitte nicht füttern“ aufmerksam gemacht
und ist für Erstbesucher eher verwirrend und verwundernd.
Durch die vielen Fenster ist das Restaurant angenehm hell und bietet darüber hinaus interessante Einblicke in die Reithalle,
wo reger (Pferde-)Verkehr herrschte.
Überraschender Weise wurden wir beim Eintreten des Restaurants durch einen Dalmatiner bergrüßt und zum Tisch begleitet!!!
Neue ankommende (Hunde-) Gäste wurden mit lautem Gebell ebenfalls begrüßt und der Gast-Hund beschnuppert.
Als Spiel-Kamerad haben die Pächter auch noch einen Mops und beide schienen sich im Restaurant sichtlich wohl zu fühlen.
Herr Kammerlander arbeitet in seiner Küche ALLEINE und es gibt daher ein eher begrenztes Angebot.
Kein Wunder, muss er doch als „Alleinunterhalter“ alles was in der Küche anfällt, Einkauf, Mise en Place, Zubereitung,
inklusive das Geschirr und Schwarzgeschirr reinigen, persönlich erledigen.
Eine kleine Speisekarte ermöglicht die Küche regionale Produkte frisch zu verarbeiten und führt nicht,
ob man wohl das „richtige“ gewählt hat, zur Verunsicherung des Gastes.
Frau Diana ist, abgesehen von den zwei Haustieren, ebenfalls alleine im Restaurant und bewältigt diese Aufgabe souverän und bravurös.
Dass man da manchmal ein bisserl warten muss ist logisch, stört aber weiters nicht.
Wir bestellten zum trinken:
Eine Eiskühltasche mit Eiswürfel, richtig temperiert serviert, 0.7 Grüner Veltliner 2015 von www.wein-aichinger.at à Euro 27.--.
Obwohl Wasser laut Getränkekarte mit 0.50 pro Person angegeben ist, servierte Frau Diana ungefragt und ohne Verrechnung,
eine Karaffe Wasser dazu.
0.5 Hollunder Soda à 2.90
Zum Essen: Blattsalat à 3.60
Käsespätzle, nicht wie üblich schwer verdaulich, sondern ungewöhnlich angenehm leicht à 9.90
Ein wenig mehr Zwiebel hätte hier nicht geschadet.
Kinderportion Chicken Nuggets mit Pommes Frites und Ketschup à 6.90
Nuggets, Kindergerecht länglich geschnitten und daher einfach mit Fingern in das Ketschup zu tunken.
3 Stück Wiener Schnitzel mit Pommes Frites und Preiselbeeren à 12.90
sowie Spaghetti mit Scampis in Weißwein Sauce à 13.90
der Meinl Espresso à 2.— war von guter Qualität.
Zusammengefasst: Service, freundlich, verständnisvoll und mit viel Übersicht.
Küche, mit einem täglichen Menu Angebot, absolut TOP!
Viel besser kann man wohl kaum kochen.
Insgesamt würde ich nicht nur spontan, aber auch nach längere Überlegung, das optimale mit fünf „S“ bewerten.
Wenn, ja wenn… da die Hunde Begleitung nicht wäre.
Durch einen Hund, im Liegen oder im Stehen beim Essen erwartungsvoll angestarrt zu werden, ist nicht jedermanns Sache.
Für mich persönlich, als zwei mal gebissenes Hundeopfer, ist diese Situation eher kein Genuss!
Zwei mal gebissen von Hunden „die eh nicht beißen“!
Ich habe eigentlich kein Interesse mich wiederum einer Tetanus Injektion auszusetzen.
Außerdem wurde ich ebenfalls zwei mal (Walking Tour Igls- Patsch und Schloss Ambras Park) angegriffen,
wo ich mich dank meiner Walking-Stöcke verteidigen konnte.
ICH persönlich kann mich da nicht voll auf das Essen konzentrieren, fühle mich einfach nicht wohl,
der 100%e Genussfaktor kann sich da eben nicht entwickeln.
Als gebürtiger Niederländer und nach fast ein halbes Jahrhundert in Tirol lebend, ist meine Erfahrung,
dass der (aller-)wichtigste Tiroler Spruch von „PASST SCHON..!“ hier eher nicht zur Geltung kommt.
Daher ergibt es bei mir erstmals eine Bewertung in ZWEI Kategorien:
Ein „No Go“ und 0 „S“ für Personen mit Hunde Angst und Hunde Allergien.
„ Zero S“
Für dieses einmalige Restaurant-Angebot für Tierliebhaber, gibt es ohne Zweifel
„YeSSSSS“
Möserer Seestube
Moserer Seeweg 16
A – 6100
Möserb/Seefeld
Tel. : 05212 – 47 79
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der Moserer See ist bekanntlich ein Naturjuwel, vor allem wenn das Wetter mitspielt.
Ebenfalls ein Juwel ist die Möserer Seestub`n.
Auf der Terrasse, direkt am Wasser, gibt es kaum was schöneres als sich von Natur und Gaumenfreuden verwöhnen zu lassen.
Wie bei unserem letzten Besuch (siehe 30.06.2015 auf Seite 3) hat sich kaum was geändert:
Speisen und Getränke sind hervorragend, das Service freundlich und professionell.
Warum diesmal das „Körberl“ mit Aufstrich fehlte war/ist mir allerdings nicht ganz klar.
Reihenfolge : Das 0.3 Zipfer Bier á Euro 2.80
Käspress Suppe und Schöberl Suppe vom Suppenbuffet ( mit kostenlosen Supplement) zu je 5.90.
Paniertes Hühner Schnitzel mit Salat sowie Schwammerl-Tagliatelle zu je 11.90.
Fischgericht, mit drei verschiedenen Süßwasser Fische, zu 17.90.
Dazu Pepino 2016 à 23.— von Weingut Josef Schmid Stratzing-Krems www.j-schmid.at sowie Riesling Smaragd 2014 von www.mauritiushof.at à 39.—
Aprikosen Sorbet à 6.— und Palatschinken (2 Stück) á 13.80 krönten diese Zeremonie.
Unser Erstbesuch fand im Winter 2013 statt, daher kann ich, sowohl im Sommer aber auch im Winter,
einen Besuch absolut empfehlen
und vergebe diesmal wohlverdienten
YeSSSSs
Gut Leutasch
„Mit dem guten Ruf der Natur“.
Klamm 80b
A – 6105 Leutasch
Tel. 05214 – 5226
Hervorragende Wildfleischverarbeitung.
Fantastische Wildspezialitäten,
mit größten Wert auf Nachhaltigkeit und Regionalität produziert.
Neues Lokal in Schloß Ambras
https://www.schlossambras-innsbruck.at/
Geöffnet von 10 00 - 17 00 Uhr.
Hausgemachte Kuchen.
Einzigartige Architektur.
Einen Besuch wert !
Klausenalm
Klausenalm
A – 6295 Ginzling
Zillertal
Zemmtal.
Haben Sie Zeit, sind gut (dr)auf und unternehmungsLUSTIG?
Dann habe ich folgenden Vorschlag:
Ab Jenbach fährt man Ausfahrt Zillertal und via Mayrhofen nach dem „Bergsteigerdorf Ginzling“ auf 999 Meter,
insgesamt 40 km.
Hier besuchen Sie das Fraktion Büro Ginzling und erfahren einen erlebnisorientierten Überblick
über den Hochgebirgs-Nationalpark Zillertaler Alpen und die Besonderheiten der Region.
Vorabinformationen unter 05286 – 52 181.
Hier befindet sich ebenfalls eine höchst interessante Ausstellung über die Entstehungsgeschichte des Naturparks.
Der Gemeinde Mayrhofen gehören 150 km², Gem. Finkenberg 121 km², Brandberg 122 km², Hinterux 20 km²,
insgesamt sind das 422 km² Naturparkgebiet und erstreckt sich bis auf 3.509 m. am Hochfeiler (treffender kann das Wort „Hoch“
wohl nicht bezeichnet werden).
Nachdem dieses Gebiet keine Gemeinde ist, wird es vom Fraktion Büro durch Fraktion Vorsitzender
Rudolf Klausner(einer der letzten echten Ginzlinger)
& seinem Team ganzjährig verwaltet. Das Budget stellen die Gemeinden Anfang des Jahres zur Verfügung,
mit der Auflage alle Unkosten, inklusive das Dorf Ginzling, mit seinen über 300 Einwohner, zu bestreiten.
Falls am 31. Dezember noch Geld übrig bleibt, so ist dieser Überling an die Gemeinden zu retournieren.
Es gibt eine Vielzahl an Hütten welche Wanderer, Radfahrer, Kletterer, Bouldern und Naturliebhaber kulinarisch verwöhnen.
Der allererste Hütte , fast direkt nach der Mautstation, ( Euro 12,-- pro PKW-mit Gästekarte 10.50) ist die www.klausenalm.at .
Das Ehepaar Karl, in der Funktion als Entertainer, und Meister-Köchin Katrin Geisler bewirtschaften
mit Freude und Freundlichkeit bereits in vierter Generation.
Karls Schwester, Legende Rosemarie Pum, langjährige Hüttenwirtin des Alpengasthofes Alpenrose-Waxegg,
unterstützt gekonnt mit viel Elan.
Nach Tiroler Tradition werden ausschließlich regionale Produkte angeboten.
Das Wetter war bei unserem Besuch herrlich sommerlich und da passte das 0.5 L Zillertaler Märzen à Euro 3.90 ausgezeichnet.
Der nicht regionale – eh klar - Grüner Veltliner 2016 von www.forstreiter.at à Euro 20,-- aus Krems an der Donau,
war jung, fruchtig und harmonierte bestens zum Ambiente und das gesamte „Rund herum“ perfekt!
Wir konsumierten eine fantastische Graukassuppe, à Euro 6.--, besonders schmackhaft und mit der richtigen Konsistenz.
Kiachel mit Kraut à Euro 9.--,
Holzknecht-Krapfen à 10.50 Euro
„Zerggl“-Kaspressknödel à 10.50
sowie eine ordentliche „ 7 Personen Megaportion“ Kaiserschmarrn, persönlich von Chefin Katrin zubereitet und serviert,
à Euro 10.— und beendete dieses hervorragende kulinarische Erlebnis perfekt.
Dirigent und Musikant Karl feierte an diesem 4. Juli seinen 59. Geburtstag!
Am 4. Juli 2018 wird hier garantiert NOCH mehr zu erleben sein!
In Begleitung seiner Ziehharmonika verwöhnte Karl seine Gäste mit zünftigen Portionen Tiroler Liedern, à Euro 0.-- !
Das Geburtags-Schnapserl, im ausgesprengten Granit- Felsen, vervollständigte einen herrlichen Tiroler Nachmittag!
Am Rückweg sollte man eine Einkehr in der wohl innovativsten Metzgerei www.gasser.co.at im Zillertal ,
sei es zum Jausnen oder jede Art von Fleischspezialtäten nach Hause zu nehmen, Hauptstrasse 475 in Mayrhofen, unbedingt mit einplanen!
Ich vergebe für K lausenalm
L ustig
A ussergewöhnlich
S uper
S uperb
E inmalig
logischerweise mit fünf von mögliche fünf „S“
also
YeSSSSS