
Super User
Alpengarnelen Hall/ Absam
Daniel Flock - Aquafarmer
Alpengarnelen
Alpenaquafarm Tirol
Kasernenweg 43 (NEU und daher noch nicht auf Navi registriert)
A-6060 Hall
Tel. : 0676 – 835 846 450
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Großer Parkplatz
Jeden Freitag : Ab-Hof Verkauf ab 14 bis 18 Uhr
Als Hobby im Keller gestartet, hat sich Herr Daniel Flock
in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler der Universität Innsbruck und das MCI,
über für Garnelenzucht notwendiges, immenses Wissen angeeignet.
Hier ist der Spruch „Learning by Doing“ absolut angebracht!
Als einzige „Garnelen Farm“ in Österreich gibt es nur im Ausland die Möglichkeit Erfahrungen aus zu tauschen .
Es gibt weltweit ca. 600 verschiedene Garnelen Arten, wobei die „White Tiger“ Sorte
am besten geeignet ist um hier in Tirol zu gedeihen.
In vier Bassins mit je ca. 150.000 Liter Wasser leben die Garnelen,
bis das ideale Verkaufs Gewicht von 20-30gr erreicht ist, ca.6 Monaten.
Wasser, Wasser Temperatur, Wasser Salzgehalt, Luft, Luftzuführ, Algen, Bio Filter der Algen,
Garnelen Aufzucht, Anzahl der Garnelen pro M³, Futter, Futter Qualität, Futter Menge oder
Strom Ausfall: Das Risiko eine Charge mit 50 bis 60.000 Garnelen zu verlieren ist jeden Tag zu jeder Stunde gegeben.
Das richtige Bio Futter ist ohne Zugabe von Chemikalien äußerst wichtig.
Der Darm der Alpengarnele ist, im Gegensatz zu asiatischen Garnelen ohne Sand und Chemikalien gefüllt
und braucht vor Konsumation nicht entfernt zu werden.
Asiatische Garnelen und Scampi sind voller Chemie und für Kinder ungeeignet.
Den Versand hat Herr Daniel Flock im Laufe der Zeit, nach anfänglichen negativen Erfahrungen
perfektioniert und garantiert eine frische und einwandfreie Qualitäts-Lieferung innerhalb 24 Stunden.
Die Nachfrage der Restaurant -, Hotel – und Privatkunden aus dem In- und Ausland
ist sehr groß und wachst stetig.
Für die Zukunft wird die Anlage noch perfekt optimiert um eine Menge von ca. 10to/ Jahr zu erreichen.
Bei dem AB-Hof Verkauf am Freitag von 14-18Uhr kann man bis zu 1,5kg ohne Bestellung erwerben.
Alle Achtung für Daniels (Forschungs-) Arbeiten und ich wünsche weiterhin
VIEL ERFOLG!
Gasthof Canisiusbrünnl
Murstraße 75
A – 6063 Rum
Parkplatz vorhanden
Reservierungen : 0512 -261 20 310
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Am 21. Dezember 2019 hat das Traditionshaus Caniusbrünnl unter neuer (italienische) Führung wieder geöffnet.
Am Lageplan der Home Page fällt auf, dass – und das ist wohl eine Seltenheit – , gewollt oder ungewollt,
ebenfalls fünf Mitbewerber Restaurants verzeichnet sind.
Beim Hauseigenen Parkplatz, als auch beim Eingang hat sich auf den ersten Blick nichts geändert,
außer, dass das Milchglas der Küche entfernt wurde und man beim Eintreten des Haupteingang,
direkt in den Küchenbereich Einsicht nehmen kann.
Der Pächter kocht dort persönlich!
Auch am Interieur, inklusive der zwei Stuben, hat sich meines Erachtens kaum was geändert.
Die Aussicht auf der berühmte Panorama-Terrasse ist nach wie vor atemberaubend!
Obwohl ein Tagesmenu fehlt, es wurde uns auch mündlich nicht angeboten,
bietet die Speisekarte ein ausreichendes Angebot.
Eine Weinkarte ist „noch in Arbeit“ und das Spirituosen Angebot beschränkt sich auf das notwendigste.
Offensichtlich ist nur eine Öl & Essig Menage-Set vorhanden, da es bei uns zwei mal „ausgeborgt“ wurde.
Für das Körberl mit Aufstrich wurde nichts verrechnet!
Das Glas Prosecco à Euro 3.50 war gut temperiert und von guter Qualität.
Ebenso das 0.3 Zipfer Bier à Euro 2.90
Der gemischte Salat, brav VOR dem Hauptgericht serviert, à Euro 4.90, wurde richtigerweise im Suppenteller serviert,
allerdings derart überfüllt, sodass unfallfreies konsumieren, ohne Spritzer auf Tischtuch und Kleider fast nicht möglich war.
„Makkaroni mit Steinpilze“ à 12.80 und auch „Venice Nudeln mit Scampi“ à 23.80 wurden erwartungsgemäß mediterran
zubereitet und schmeckte ausgezeichnet.
Parmesan und auch Tafel-Wasser wurde auf Nachfrage ohne weiteres nachgereicht.
Die mit Tomatensauce bedeckte zur Hälfte geschälten Scampis werden notgedrungen zur „Fingerfood“.
Hier ist eine dünne Papierserviette nicht unbedingt ausreichend und wäre eine Fingerbowle oder zumindest
sinnvoll eingepacktes Feuchtigkeitstüchlein empfehlenswert.
Der sehr freundliche Herr der uns bedient hat, arbeitet mit Ruhe, Übersicht und Gelassenheit.
Das Restaurant füllte sich bis zum letzten Tisch und es ist nicht einfach als „Alleinunterhalter“,
Bestellungen aufzunehmen, auf der Kassa zu registrieren, mit der Küche zu kommunizieren,
Getränke zuzubereiten, zu servieren, abzuräumen, zu kassieren, übrig gebliebene Speisen den Gästen verpackt mit zu geben
und dazu auch noch ein freundliches Gesicht zu machen, ohne den Überblick zu verlieren und ruhig zu bleiben,
ja, muss gelernt sein!
Chapeau!!!
Auch wenn es noch Verbesserungspotential gibt sind wir froh, dass hier, so wie in der heutige Zeit eher üblich,
keine Wohnungen entstanden sind und dieses alttiroler Traditions-Gasthaus weiter geführt wird, wünsche ich
für die Zukunft viel Erfolg und bewerte mit
YeSSS
Augustiner Bräu Siftskeller
Stiftsgasse 1
A – 6020 Innsbruck
Reservierung: 0512-570 706
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Wegen diesen traditionsreichen und durch die Messerschmitt Stiftung grandios
renovierte Gasthaus mitten in der Innsbrucker Altstadt,
würde man gerne einiges über dessen Geschichte erfahren.
Diesbezüglich fehlt auf der sehr professionell gestalteten Homepage leider jegliche Information!
Die Speisekarte, in sehr löblichen 6 Fremdsprachen, ist besonders ideenreich und umfangreich gestaltet.
Das obligate 0.3 Augustiner à Euro 3.10 war optisch schön, wir hatten ja Durst,
bestens temperiert und schmeckte uns sehr gut!
Das „Dienstag“ (Menu) à Euro 12.60 bestand aus
Gerstlsuppe ODER Palatschinken à Euro 12.60 und
Kalbsleber mit Kartoffelpüree.
Kalbsleber und Palatschinken entpuppten sich als außergewöhnlich appetitlich und schmackhaft,
Kartoffelpüree leider als Convenience Produkt.
3 Personen entschieden sich ebenfalls für das „Dienstag“ Menu mit Palatschinken und Vanille Eiskugel,
allerdings ohne Hauptgericht:
Gerstlsuppe zu je Euro 5.70
Breze Euro 1.40
Die (nachbestellten) Palatschinken wurde als „Gr. Beilagenänderung“ à Euro 1.50 registriert.
Die 0.7 L Flasche Blauburgunder Eisenberg Reserve 2016 wird laut www.krutzler.at Eigendefinition
als einer der besten Blauburgunder Österreichs beschrieben und hat unserem Geschmack voll entsprochen.
Auch das „FFFF Service“ hat voll entsprochen: Flott, Fröhlich, Flexibel & Freundlich.
Bewertung insgesamt
YeSSSs
Walfahrtsort St. Georgenberg
Benediktinerabtei St.Georgenberg-Fiecht
A – 6135 Stans
Tel.: +4354263786
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www.st-georgenberg.at
Nach einem ca. ein stündigen gemütlichen Spaziergang, großteils aufwärts,
erlebt man einen fantastischen Anblick der Natur und am Ende des Weges
erblickt man das im Jahre 950 gegründete Kloster der Benediktiner.
Als Belohnung gibt es ein gut gekühltes Zipfer vom Fass, sowie ein schmackhaftes Essenangebot im Gasthaus.
Empfehlenswert ist es, sich so einzuteilen, dass man einen Platz ergattert noch bevor
die Heilige Messe zu Ende geht (siehe Bild)!
Trotz Hochbetrieb im www.wallfahrtsgasthaus-st-georgenberg.at
sind Küche, Service und hausgemachte Kuchen zum Schluss absolut in Ordnung
und bewerte ich gerne mit
YeSSS
Hotel – Restaurant Vier Jahreszeiten
Familie Condotta
Eggweg 2 – 3
A – 6212 Maurach am Achensee
Tel : 05243 – 5375
1958 als Zweistöckiges Wohnhaus erbaut, übernahm der neunzehn jährige Hermann Wegscheider,
gemeinsam mit seiner Mutter, die Leitung des inzwischen zum Gasthof umgebauten Betriebes.
Hermann und seine Ehefrau Herta kauften im laufe der Zeit immerzu BAUland dazu!
Es wurden nicht nur Gäste betreut, sondern ebenfalls, fast ununterbrochen, renoviert, umgebaut und dazu gebaut.
Nach 45 ereignisvollen und intensive Gastronomie und Baumeister Jahre, beendeten
Herta und Hermann ihr Lebenswerk und übergaben an die erfahrene Hoteliers Familie Condotta aus Jesolo.
Der „Michel Stub`n“ erinnert mich stark an die Schweizer 5 Sterne Hotels, wo ich in den Sechzigern in der Schweiz,
in Ascona, Zürich, Montreux & Genf, tätig war.
Essen gehen, wenn man Zeit hat, soll eine festliche Angelegenheit sein!
In der „Michel Stub`n“ sind alle Ingredienzen hierzu vorhanden.
Der Raum ist von Helligkeit durchflutet, Stühle weiß, Tische weiß, Sercice weiß,
Silberbesteck und die Tische dekorativ aufgedeckt.
Ein Digestiv Altar, mit oben drauf eine für seine Gäste verbeugende Kunstfigur, sowie
Steh-Weinkühler vermitteln ein angenehmes Ambiente.
Der langjährige „4 Jahreszeiten“ Küchenchef „Herrn Richy“, erklärt persönlich das Angebot.
Das „Amuse Bouche“ entpuppte sich als ausgezeichnetes Kennenlernen über Herrn „Richy`s“ Fähigkeiten.
Das variantenreiche Gedeck à Euro 3.50, bestand aus verschiedenen Brot- , Öl- und Salz-Sorten,
sowie Aufstrich und Butter .
Wir bestellten:
Fohlen Essenz mit Gemüse Julienne und Grieß Quadrate à 4.50
Steinbutt mit Spinatgemüse und Risotto à 26.—
Rofaner Rehvariationen mit Pfefferlings-Buchterln à 28.—
und
Mauracher Fohlen Gulasch mit Crême Polenta à 16.—
Sämtliche Speisen waren von bester Qualität.
Der von Herrn Condotta empfohlene „Falco Dürnberg, „Cuvée cold climate“ 2018 von Weinkellerei Falkenstein,
à Euro 27.--. fruchtig, leicht und bestens temperiert.
Zum Abschluss dieses äußerst gelungenen Mittagessens genossen wir noch
Zitronen Eis im Sektbad à 6.—
Das Service von Herrn Condotto und Team war wie es sich gehört, besonders aufmerksam.
Wenn Küche, Service und Ambiente passen,
ja, dann vergeben ich gerne das Optimum
YeSSSSS
Gasthof Piburger See
Familie Andrea und Gerhard Plattner
Piburg 14
A – 6433 Ötz
Telefon 05252 – 6295
Das Haus, in unmittelbarer Nähe zum Touristenmagnet und Naturjuwel Piburger See,
wurde anfangs des 18. Jahrhunderts als Bauernhof erbaut.
Nach einer ereignisvollen Zeit – siehe Home Page des Hauses - übernahm Andrea 1990,
mit Ehemann Gerhard, das elterliche Gasthaus.
Das Wetter war traumhaft und genau richtig um es uns auf der Terrasse gemütlich zu machen.
Das Pils à 3.50 passte somit vorbildlich.
Die besonders freundliche Serviererin Melanie kam nach der Bestellungsaufnahme aus der
Küche zurück und meldete vier Kollegen, dass „ der Forellen Lieferant heute nicht geliefert hat“.
Die Kollegen bestellten deshalb Zanderfilet.
Des weiteren:
Frittaten Suppe à Euro 3.80 und Speckknödelsuppe à 6.80
Der grüne Salat wurde erfreulicherweise auf einen Teller serviert und nicht wie meist
in einer vollgepfropften Schüssel, wo es praktisch unmöglich ist unfallfrei den Salat mit Dressing zu vermischen.
Die Zanderfilets à Euro 18.80 waren hervorragend.
Die Schlutzkrapfen à 10.50 hausgemacht und ebenfalls hervorragend.
Nicht hervorragend waren die im Mikro aufgewärmten Spare Rips à Euro 17.80.
Das Wiener Schnitzel mit Pommes und nicht separat servierte Preiselbeeren war in Ordnung.
Von den je drei, auf der Speiskarte empfohlene, Rot- und Weißweine entschieden wir uns
für 2 Flaschen Gelber Muskateller zu je Euro 26.--, wovon nur die erste Flasche serviert wurde.
Nachdem wir mit dem Essen fast fertig waren, wurde, trotz Nachfrage, erst die zweite Flasche serviert.
Wir besuchten ein traditionsreiches Tiroler Ausflugs-Gasthof mit guter Küche,
wo allerdings gerade bei unserem Besuch nicht alles optimal verlief.
Ich empfehle dieses Haus trotzdem gerne weiter
und bewerte mit
YeSSS
Seebichlhof Piburgersee
Frau Nemesia (Nemi) Andersen
Piburg 21
A – 6433 Oetz
Parkplatz Hotel Seerose Euro 4.— pro Tag
ca 6 Minuten Gehzeit bis zum See
Parkplatz Gasthaus Piburger See Euro 4.—pro Tag
ca 10 Gehminuten bis zum See
Reservierungen 0664 – 870 8038
bzw. 05252 - 6036
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Facebook: Piburg Seebichlhof
Geschichte: Das Haus Seebichlhof auf 940 Meter Seehöhe, wurde im Jahre 1911 durch Architekt
Reg. Rat Hans Weininger geplant und gebaut.
Auftraggeber und Käufer des Piburger See mit ca. 10 Hektar Land,
war die wohlhabende Wiener Familie Pfaundler, mit dem Zweck hier die „Sommerfrische“ zu verbringen.
Der See liegt auf 915 Meter Seehöhe, hat einen Umfang von 1900 Meter, ist 250 Meter lang
und hat eine Tiefe von 24,5 Meter.
Eine Wanderung rund um den See tut Körper und Geist wohl und ist daher absolut empfehlenswert!
Im Winter kann man Rodeln und Eislaufen und werden Feste veranstaltet.
Im Sommer betreibt die Gemeinde das Bootshaus und es besteht die Möglichkeit Boote zu mieten.
Stunden – und Tageskarten berechtigen zum Schwimmen.
Sämtliche Seebichlerhof Arbeiten wurden durch Ötztaler und Imster Handwerker durchgeführt.
Die Stuben sind alle aus Zirbenholz gefertigt.
Jede Stube hat einen Kachelofen.
Die Freskomalereien kreierte Raphael Thaler.
Das Anwesen ist ein Naturdenkmal und steht unter Naturschutz.
Der Besitzer, ein Nachfahre der Familie Pfaundler, verstarb leider recht jung und den Besitz erbte seine Ehefrau,
Nemesia, „Nemi“, Andersen, die den Betrieb führt.
Frau Nemi war 27 Jahre im Sheraton/Hilton/Scandic Crown in Innsbruck im Service tätig und ist eine vollblut Gästebetreuerin.
Ihre spontane immer gut gelaunte Art ist ihr Markenzeichen.
Logischerweise hat Frau Nemi mit diesem Unternehmen ohne Pause zu tun, bleibt dabei aber immer in bester Laune.
Sie hat einige Räumlichkeiten zu modernen Appartementen umgebaut, welche zur Miete zur Verfügung stehen.
Auch sind Veranstaltungen, Feste und sogar Hochzeiten möglich.
Obwohl ich normalerweise hauptsächlich über Restaurants berichte,
ist es mir eine Freude das Naturjuwel Piburgersee als Ausflugziel wärmstens zu empfehlen!
Eine Veranstaltung bei Frau Nemi, welcher Art auch immer, wäre ein Erlebnis!
Gasthof Himmelhof
Inhaber Familie Erich Harasser
Swarovskistr.19
A – 6130 Schwaz
Parkplatz Rückwärts vom Gasthof.
Tel. : 05242 – 62310
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Keine Home Page vorhanden.
Schöne Terrasse im Sommer.
Am Programm hatten wir diesmal einen Besuch im Schwazer www.planetarium.at
Dauer ca.1 Stunde.
Thema : „ Ursprung des Lebens“.
Insgesamt besonders lehrreich, hoch interessant und daher absolut empfehlenswert!
Das Restaurant „Himmelhof“ war bei unserem Besuch sehr gut besucht.
Daher ist es sicher angebracht sich einen Tisch zu reservieren.
Das Restaurant gemütlich, hell, fast modern eingerichtet.
Stoffservietten.
Es bediente Herr Harasser persönlich und absolut professionell.
Seine Gattin arbeitet in der Küche und kocht.
Eine ideale Kombination!
Nachdem wir an unserem reservierten Tisch Platz genommen hatten,
wurde uns durch Herr Harasser, ein Aperitiv angeboten.
Es wurde Zipfer Bier 0.3 à Euro 3.10 serviert.
Erst danach überreichte er uns die Speisenkarten.
Das klingt logisch, wird aber nur selten so praktiziert!
Herr Harasser empfahl uns zusätzlich mündlich noch vier Tagesgerichte.
Seine Frage „ Noch ein schönes Salaterl VOR dem Hauptgericht?“ animierte uns
und resultierte in 4 x Euro 4.80 Mehrumsatz.
Bei zwei simplen Fragen bedeutete das Euro 37.80 Zusatz-Umsatz!!!
Wir entschieden uns für eine hervorragende Milzschnitten Suppe à Euro 5.--
Der gemischte Salat wurde vorbildhaft auf einem entsprechenden Teller serviert.
Kalbsleber mit Reis à 18.90
Zwiebelrostbraten mit hausgemachten Zwiebel, à 21.--,
wobei das Fleisch im Biss ein wenig zu „resch“ war.
Sowie Rindsfiletspitzen mit Bärlauch-Spätzle à 24.--.
Herr Harasser empfahl uns drei verschiedene Weißweine.
Wir entschieden uns für einen 2017 Sauvignon Blanc von Sabathi à 34.-- und,
nachdem leicht, fruchtig und bestens temperiert, blieben wir bei Sabathi in der Steiermark.
Zum Abschluss spazierten wir Richtung Café „Parterre“
und ließen auf der Terrasse dieses „Happening“ gemütlich ausklingen.
Für das Ambiente, Service und Essen im „Himmelhof“
vergebe ich ein wohlverdientes
YeSSSS
Hotel Klosterbräu *****
Klosterstrasse 30
A – 6100 Seefeld in Tirol
0043 (0) 5212 – 2621
Nach Terminvereinbarung mit „Managing Director & Owner“ und Seefelder TVB Obmann, Alois Seyrling und
zur Ehre zu einem bei uns befindenden langjährigen Mitarbeiter, standen wir 10.30 Uhr gemeinsam, für Nordic World Ski Championships Infos
und Klosterbräu Führung, erwartungsvoll bereit.
Am neu gestalteten Bahnhof, inklusive Tourismusbüro, erfuhren wir viel über Infrastrukturänderungen,
die gute Zusammenarbeit mit der ÖBB und „Seefeld“ Direktzüge(!) ab Hamburg und Berlin.
Zurück im Hotel Klosterbräu führte Herr Alois uns im Hause sowohl vor als auch hinter die Kulissen:
unter anderem Empfang, Gäste Restaurants, Wellness Bereich, Zimmer, Suiten, zwei Küchen und die Haus- Bier Produktion.
Berichtete uns über Winter- und Sommersaisonen.
Von früheren Zeiten, der Jetztzeit und der Zukunft des Ortes Seefeld und besonders über das Hotel Klosterbräu.
Die vielleicht wahre Geschichte über die Bluthostie war für uns neu!
Im 500 Jahre alten Weinkeller kann es leicht passieren, dass von elf Besucher keiner bemerkt, dass einer,
vor lauter Begeisterung, Weinstudium und fotografieren abgelenkt, seinen Kollegen mal kurz nicht folgt und
eingesperrt wird!
Leider, so meinte der Kollege im nachhinein, hat er keinen Flaschenöffner mitgehabt, sonst hätte er uns erst
wesentlich später per Handy verständigt! Es gibt allerdings auch Keller wo kein Handy Empfang möglich ist…..
Mit seiner natürlichen Art informierte Herr Alois uns über Tradition, Nachhaltigkeit, Entwicklung und Vorhaben des Hauses
dermaßen spontan, ehrlich und informativ, dass wir alle instinktiv zu überzeugenden Klosterbräu Botschafter wurden.
WIR EXperten, mit ungefähr ein halbes Jahrtausend (Ja, kein Schreibfehler!) an Gastronomie – und Tourismus Erfahrung,
waren ohne Ausnahme von Herrn Alois Führung beeindruckt, wofür wir uns recht herzlich bedanken!
Wir wünschen Herrn Alois und seiner Klosterbräu Familie für ihre weiteren Pläne und Vorhaben eine blendende Zukunft.
„Bräukeller“ - Restaurant
Nachdem das (Hauben-) Restaurant nunmehr für Hausgästeräumlichkeiten gebraucht wurde,
gibt es im Hotel kein á la Carte Restaurant .
Fast ganzjährig ist der „Bräukeller“ geöffnet.
Es gibt ein paar Stiegen hinunter zu bewältigen und ist für Rollstuhlfahrer nicht optimal.
Laut Auskunft gibt es aber im Restaurant „Starke Männer die gerne helfen“.
Das Ambiente ist für einen Bierkeller eher ungewöhnlich luxuriös.
Wir probierten einige 0.1 Biere in „Klosterbräu Prinzess Gläser“.
Die verschiedenen 0.3 Klosterbräu Biere, alle um Euro 3.80, waren interessant und erfrischend.
Das Speisenangebot ist fast zu groß, möchte man doch immer das beste haben und geht die Fragerei „Was hast Du gewählt?“ los.
Obwohl spezialisiert auf Steaks entschieden wir uns für:
Einige Lachs- und Rinder Tartar Portionen, so das alle ein wenig kosten konnten,
mit ausreichend Toast und Lachsaufstrich, als Entrée zu Euro 24.—pro Portion
Bauchrippeln vom Schwein – 16.90
Lammstelze – 19.90
Kalbsleber – 23.90
Kalbskotelette – 33.90
DOC Hamburger mit Käse – 15.90
Duroc Schwein“La Presa“ – 24.90
Die Beilagen und sind extra zu bestellen und zu bezahlen und werden separat serviert.
Wir bestellten einige Portionen; Gourmet Pommes , Süßkartoffel Pommes, Grillgemüse und Speckbohnen.
Die Hausweine : Cabernet Sauvignon von Salzl-Illmitz à Euro 48.--
sowie Grüner Veltliner Urgestein von Türk-Kremstal, à 39.--, waren gut temperiert und harmonierten ausgezeichnet zum Essen.
Ober Phillip betreute und bestens, routiniert und kompetent.
Für dieses „Happening“ gebe ich gerne das Optimum
mit
YeSSSSS
Ein kleiner Spaziergang zur Sonnenterrasse des www.sportalm-seefeld.at ist empfehlenswert.
Beim relaxen passt dort der Essse Kaffee besonders gut.
Der Metzgerwirt - Uderns - Zillertal
Dorfstarasse 6
A – 6271 Uderns
Zillertal
„Der Metzgerwirt“, bereits seit dem 17. Jahrhundert, mit Metzgerei und Landwirtschaft immerzu in Familienbesitz der Familie Hell,
ist seit jeher bekannt für seine ausgezeichnete Küche.
Seit dem Jahre 2003 übernahm Hannes, mit Gattin Alexandra, von seinem Vater den Betrieb und startete mit neuen Ideen und verbesserte das Angebot.
Bald war das Restaurant für die zunehmend größere Gästezahl zu klein und ein Zubau wurde daher erforderlich.
Das bedeutet allerdings weniger Lebensqualität für Familie und daher wurde der Betrieb NICHT vergrößert.
Auch die Betriebszeiten des Restaurant wurden die erforderliche Gegebenheiten angepasst.
Das Restaurant besteht aus mehrere Stuben.
Die Räumlichkeiten sind modernisiert, hell und gemütlich.
Aus Tradition bestellten wir je 1 x 0.3 Zillertaler Bier à Euro 3.10
sowie
eine sehr geschmackige Selleriecrême Suppe mit Crevetten à 7.20
„Klare Suppe“ mit Frittaten à 4.80
„Blattsalat Teller mariniert“ als Vorspeise (siehe Bild) zu Euro 3.70
Wiener Schnitzel vom Schwein, mit „Erdäpfel Salat“ und ausreichend Preiselberen, elegant im Bügelglas serviert, à 14.--
Das „Tagesgericht“, à 14.--, Schweinsbraterl, mit Rotkraut und zarte Semmelknödel.
Der dazu servierte grüner Salat hätte leicht ein bisserl mehr Frische vertragen.
Für das Tagesgericht-Gedeck wurde, wie normalerweise bei à la Carte Speisen üblich, kein extra Euro 2.50 verrechnet.
Erwin Sabatinis Riesling 2017 à 32.-- war ein würdiger Begleiter der Speisen.
Frau Daniela versorgte uns mit Freude und sehr gekonnt.
Auch für uns eine Freude so professionell bedient zu werden.
Home Page Kuriosität am Rande :
„Betriebsurlaub von 23.10. bis 6.11.2017“ scheint nicht besonders aktuell zu sein.
Insgesamt bewerte ich mit
YeSSSS